Beiträge von Skullz101

    DER AUDI E-TRON 55 QUATTRO – SUV MIT ELEKTRISCHEM BUMS


    "Es gibt drei Bedingungen dafür, dass Autos im Rahmen einer konsequenten Verkehrswende eine sinnvolle Rolle spielen können. Es muss insgesamt viel weniger Autos geben, sie müssen mit erneuerbaren Energien betrieben werden und sie müssen extrem effizient umgehen mit Energie und Material.

    Um es gleich zu sagen: Der Audi e-tron 55 quattro wurde in den zwei Wochen Praxistest von mir mit erneuerbarem Strom angetrieben, ist aber dennoch kein zukunftsweisendes Auto. Die Energie- und Materialeffizienz dieses Elektro-SUV ist einfach zu schlecht.

    Das ist überraschend: Vor 20 Jahren hatte Audi bereits ein für damalige Verhältnisse spektakulär modernes, effiziente (...)"


    Mehr unter:

    https://blogs.taz.de/oekosex/2…r-audi-e-tron-55-quattro/

    Elektrisches SUV-Coupé - Marktstart im Mai - Preise ab 71.350 Euro
    Audi e-tron Sportback: Der schräge Bruder


    "Familienzuwachs beim Audi e-tron: Dem Elektro-SUV erwächst ein coupéhafter Bruder, der sich "Sportback" nennt und in zwei Leistungsstufen angeboten wird. Wir haben uns den e-tron Sportback 55 quattro mit 360 PS, Allradantrieb und 446 Kilometern Norm-Reichweite näher angesehen."


    https://www.kicker.de/775093/a…tback_der_schraege_bruder

    Der FC Bayern erlebt den Audi e-Tron
    "Spieler, Vorstand und Trainer des FC Bayern sind gestern eine der ersten gewesen, die den neuen Audi e-Tron gefahren sind. Am Flughafen München hatte der Autohersteller für sein erstes vollelektrisches Modell verschiedene Aktionen vorbereitet. Ausgangspunkt der Veranstaltung war der „Audi e-tron Meteorit“. Die mehrstöckige Konstruktion steht derzeit am Münchener Flughafen auf dem Freigelände zwischen den Terminals 1 und 2.

    Die Mannschaft nahm nach einem gemeinsamen Gruppenbild an verschiedenen Aktivitäten zum Thema e-Tron teil. Unter anderem stellten die Spieler ihre Geschicklichkeit bei einem E-Scooter Parcour unter Beweis sowie (...)"


    Mehr unter:
    https://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/47368

    Audi macht Tarife seines e-tron Charging Service publik
    https://www.electrive.net/2019…-charging-service-publik/


    Auszug:
    "(...) Zur Wahl stehen die Tarife “City” und “Transit”. Die Abrechnung erfolgt je nach Land pro Minute, pro kWh oder pro Ladevorgang.

    In Deutschland beträgt der monatliche Grundpreis 4,95 (City) bzw. 17,95 Euro monatlich. Pro Ladevorgang fallen dann beim AC-Laden 7,95 Euro, beim DC-Laden 9,95 Euro und beim Laden an einer Ionity-Station vorläufig 9,50 (City) bzw. 8 Euro (Transit) an. Diesem Einführungspreis soll bald ein Standardpreis folgen, der im Tarif „Transit“ 16,95 Euro betragen wird, im Tarif „City“ steht noch kein Betrag fest.


    Anders als in Deutschland, wo per Ladevorgang abgerechnet wird, gilt in der Schweiz und in Österreich ein Minutenpreis ohne monatliche Grundgebühr. In Österreich liegt dieser bei 14 Cent/Minute für AC-Laden und 48 Cent/Minute für DC-Laden. Wer an einem Ionity-Park auflädt, zahlt dagegen vorerst die auch in Deutschland geltenden 9,50 bzw. 8 Euro pro Ladevorgang. Künftig soll jedoch ein Preis pro Kilowattstunde gelten, der für den Tarif „Transit“ bereits auf 33 Cent/kWh festgelegt wurde, für den Tarif „City“ aber noch offen ist.


    In der Schweiz verhält es sich ähnlich: Für AC- und DC-Laden werden 0,11 und 0,41 CHF fällig. An Ionity-Stromspendern zahlen Nutzer je nach Tarif vorläufig 9,50 bzw. 8 CHF pro Ladevorgang. Dieses Preismodell wird später durch einen Preis pro Kilowattstunde ersetzt, der im Tarif „Transit“ bei 0,37 CHF/kWh liegen wird.(...)"

    Audi: Mit neuem Elektro-SUV gegen Fahrverbote und Häme


    "400 Kilometer Reichweite müssen noch verbessert werden, aber dies ist ein wichtiger Schritt gegen das Umweltverschmutzer-Image, welches Audi jahrelang mit sich herumgetragen hat. E-Tron, der erste serienmäßige elektrisch angetriebene SUV (Sport Utility Vehicle) aus der Ingolstädter Autoschmiede als Antwort auf Dieselfahrverbote und Häme. Die ersten Probefahrten fanden in den arabischen Emiraten statt, wo es viel Sand und weitläufiges Gelände gibt.


    Für den traumhaften Blick von der vollverglasten Aussichtsplattform des Hotels über die Wüstenstadt Abu Dhabi und auf den Palast des Emirs fehlt Ulrich Widmann schlicht die Zeit. Hier und jetzt geht es um sein jüngstes Baby, ein spätgeborenes: den E-Tron. Ein SUV, voll elektrisch. Warum hat es so lange gedauert? „Wir Deutsche denken vielleicht mehr über Standards nach“, antwortet Audis Chefingenieur Widmann gelassen. „Das mag eine Schwäche sein in Bezug auf Schnelligkeit, aber langfristig ist es der entscheidende Faktor. Standards spielen eine große Rolle beim Durchbruch neuer Technologien. Für die Elektromobilität ist die Infrastruktur entscheidend.“ Etwa: passende Schnelllade-Stationen. Schmerzlich erinnert sich der leitende Technik-Gestalter an ein Vorreitermodell aus dem eigenen Hause, den A2. Der war seiner Zeit weit voraus, ein Meisterwerk der Materialinnovation wie der Verbrauchsreduktion – 1999 wurde er präsentiert. „Da hatten wir einen Aerodynamik-Weltmeister mit Aluminiumkarosserie, der nur drei Liter verbrauchte.“ Der Markt aber habe „nicht drei Liter im Verbrauch gewollt, sondern drei Liter Hubraum.“ Heraus kam ein Ladenhüter. Man sagt, Nachzügler bestrafe das Leben. Widmann fürchtet allerdings, dass auch Vorreiter bluten müssen: „Wenn man eine neue Technik zu früh bringt, wird man viel härter bestraft, weil der Markt noch nicht dafür bereit ist“, glaubt er. Im Falle der Elektroautos habe es etwa an adäquaten Ladestationen gefehlt, die für alle sichtbar über das Land verteilt sind und die Reichweitenangst der Stromer-Skeptiker besänftigen.


    Fast könnte man also glauben, sie hätten in Ingolstadt extra erst Jahre nach dem US-Marktführer Tesla ihre jüngste Errungenschaft der Welt präsentiert, auf dass die Welt noch ein wenig Zeit habe, den Entwicklungen der deutschen Ingenieurskunst hinterherzuwachsen. Audi allerdings galt über Jahrzehnte als der Konzern, der in einem Atemzug mit dem Turbodiesel-Direkteinspritzer, kurz TDI, genannt wurde. Ein zentraler Schauplatz des Dieselskandals ist Ingolstadt deshalb; sie haben bei Audi mit aller Kraft um die Poleposition im alten Marktgekämpft. Und mit allen Mitteln, wie wir wissen.

    Was nicht heißt, dass jener späte Audi-Spross, der wie kaum ein anderer im Konzern die Hoffnung auf eine profitable Zukunft verkörpert, sich nicht sehen lassen könnte. 80.000 Euro lautet der Einstiegspreis des serienreifen E-Tron. Der Markteintritt in hohen Preissegmenten ist eine von Tesla bekannte Strategie..."


    Mehr unter Quelle:
    http://www.mitteldeutsches-jou…en-fahrverbote-und-haeme/